Manchmal vergessen wir, wie machtvoll ein Stift sein kann.
Nicht, weil er schlaue Antworten kennt. Sondern weil er endlich Raum schafft für all die Gedanken, Gefühle und inneren Stimmen, die sonst untergehen im Lärm des Alltags.
Journaling – also das bewusste Schreiben zur Selbstreflexion – ist mehr als Tagebuch führen.
Es ist ein Werkzeug. Ein Spiegel. Ein sicherer Raum, in dem du ehrlich sein darfst, ohne dich zu rechtfertigen.
Und vor allem: ein Weg zurück zu dir selbst.

Was hat Journaling mit Selbstliebe zu tun?
Selbstliebe beginnt mit Wahrnehmung.
Mit dem Mut, hinzuschauen, statt zu funktionieren.
Und genau hier setzt Journaling an.
Denn während du schreibst, passiert etwas Magisches:
- Du ordnest, was sonst diffus im Kopf kreist.
- Du erkennst Muster, die dich blockieren.
- Du lernst, mit dir selbst in Dialog zu treten – liebevoll, ehrlich, neugierig.
Journaling macht dein Innenleben sichtbar. Und Sichtbarkeit ist der erste Schritt zu echter Selbstannahme.

Selbstreflexion verändert dein Denken – und dein Fühlen (deswegen ist Journaling DER Gamechanger!)
Wenn du mich ein bisschen kennst weißt du bereits, dass ich in meinem Herzen ein kleiner Neuro-Nerd bin, weil ich das Fach studiert habe.
Deswegen kann ich dir folgendes verraten: In der Neurowissenschaft ist die Macht des Journalings kein Geheimnis. Hier gilt der Leitsatz:
Was du bewusst beobachtest, beginnt, seine unbewusste Macht über dich zu verlieren.
Wenn du Gedanken aufschreibst, entstehen neue neuronale Verbindungen. Du wechselst vom Autopiloten in die bewusste Steuerung.
Durch reflektierendes Journaling kannst du:
- emotionale Auslöser erkennen,
- alte Glaubenssätze sichtbar machen,
- Selbstmitgefühl entwickeln,
- dein Nervensystem regulieren (ja, wirklich!).
Und vor allem: Du trainierst einen inneren Ton, der freundlicher, klarer und liebevoller wird – mit jedem Wort, das du dir selbst schenkst.
Deswegen gibt es mein Journal „Entdecke, liebe, stärke dich“ – für geleitetes, liebevolles Journaling
In meinem Selbstliebe-Journal findest du genau diesen Raum.
Es ist kein weiteres „365-Tage-Planbuch“, sondern eine Einladung:
👉 In Verbindung mit dir zu treten.
👉 Deine Bedürfnisse ernst zu nehmen.
👉 Und liebevoll durch deine inneren Schichten zu schreiben.
Es enthält Fragen, die dich wirklich erreichen – sanft und tief. Kein Blabla. Sondern tiefe, überraschende Gedankenanregungen. Journaling Prompts, die dich wirklich weiterbringen.
Zum Beispiel:
- Wie weit entfernt sind dein aktuelles Leben und deine tägliche Routine von deinem Traumlebens?
- Wo bist du hart mit dir – und was wäre die freundlichere Wahrheit?
- Wessen Erwartungen trägst du noch mit dir herum?
- Wofür wirst du dir rückblickend nächstes Jahr um diese Zeit dankbar sein?
💗 Das Journal ist dein persönlicher Coaching-Raum auf Papier. Und er gehört nur dir.
Journaling Vorlage für dich: Thematisch geführt – aber emotional offen:
Neun kraftvolle Kapitel – neun Journaling-Themen, die dich dir selbst wirklich näher bringen.
- Selbstreflexion & Wachstum
- Körper & Seele im Einklang
- Dankbarkeit kultivieren
- Wachstum durch Herausforderungen
- Emotionen & Beziehungen
- Visionen & Träume
- Innere Vergebung
- Entdecke dein wahres Selbst
- BONUS: Deep Dive
Jedes Kapitel bietet kraftvolle Fragen, Reflexionsimpulse und liebevolle Denkanstöße – für Kopf, Herz und Bauch. Es ist wie ein Coachingraum auf Papier.
Und: Das Journal ist digital – das heißt, du kannst es jederzeit und überall öffnen:
📱 auf deinem Handy,
💻 am Laptop,
🧘♀️ oder ausgedruckt – offline auf Papier, wenn du die Fragen lieber handschriftlich beantworten willst.
So wird Journaling zu einer sicheren, flexiblen und alltagstauglichen Routine – ganz ohne Leistungsdruck.
👉 Hier kannst du dir das Selbstliebe-Journal anschauen und bestellen.
Journaling ist kein Zaubertrick. Sondern ein echtes Transformations-Tool.
Für Journaling brauchst keinen poetischen Schreibstil.
Du brauchst keine tägliche Stunde.
Du brauchst nur: Ehrlichkeit und die Erlaubnis, dir zuzuhören.
Und manchmal braucht es noch etwas mehr:
Begleitung.
Warum Coaching dein Journaling noch kraftvoller macht
Viele meiner Klient:innen starten mit einem Journal.
Sie entdecken Gedanken, die sie nie laut gesagt hätten.
Sie erkennen Muster, die wehtun – aber befreien, weil sie endlich auf Papier auftauchen.
Und dann kommt der Moment, wo sie sagen:
„Ich weiß jetzt was ich denke – aber ich brauche Hilfe beim Verändern.“
Denn leider ist das Verstehen nicht immer der Schlüssel zur Veränderung. Wir müssen tiefer ansetzen.
Coaching ist dann wie ein nächster Schritt:
- Wir tauchen tiefer in deine Blockaden.
- Wir lösen innere Widerstände auf.
- Wir verankern neue, selbstliebende Überzeugungen – nicht nur im Kopf, sondern im ganzen System.
💬 Und das Journal bleibt dabei dein liebevoller Begleiter zwischen den Sessions.

Journaling für Selbstliebe: So startest du heute
Wenn du Lust hast, mit Journaling zu beginnen, schnappe dir ein leeres Blatt Papier und probier diese einfache Struktur:
- Check-In: Wie geht es mir gerade – körperlich, emotional, gedanklich?
- Frage des Tages: Was brauche ich heute, um gut für mich zu sorgen?
- Mini-Reflexion: Was war heute ein Moment von Selbstannahme – oder von Selbstkritik?
- Abschluss-Satz: Ich entscheide mich heute für… (z. B. Ruhe, Mut, Sanftheit)
Du wirst sehen – manchmal reichen 5 bis 10 Minuten, um dich selbst wieder zu spüren.
Journaling und Selbstliebe: Mein Impuls für dich
Du musst nicht perfekt schreiben, um heilsam zu schreiben.
Du musst nicht alles lösen, um anzufangen.
Du darfst einfach sein – neugierig, ehrlich, unfertig.
Wenn du magst, begleite ich dich dabei.
👉 In meinem Journal findest du den Raum dafür.
👉 Im Coaching finden wir gemeinsam die nächste Tiefe – und sorgen dafür, dass deine Worte auch Wirkung zeigen.
Deine Geschichte ist es wert, gehört zu werden – vor allem von dir selbst.
