Meditation - deine tägliche Routine für Selbstliebe und innere Ruhe
Selbstliebe-Meditation:
Diese Minuten sind für dich
Täglich 10 Minuten können viel bewirken – besonders auf deiner Reise, mehr Selbstbewusstsein und Selbstliebe zu empfinden. Meditation stärkt das gesamte zentrale Nervensystem und wirkt sich positiv auf dein Stresslevel aus – das haben zahlreiche Studien belegt.
Meditation ist sehr leicht zu erlernen und schon wenige Minuten am Tag können einen großen Unterschied in deinem Alltag machen!
Stress regulieren
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass regelmäßiges Meditieren der ungesunden Wirkung von Stress entgegen wirkt.
Innere Ruhe erleben
Stoppe das sich ewig drehende Gedankenkarussel und lade anstatt dessen innere Ruhe und Frieden in deinen Kopf ein.
Klarheit finden
Manchmal quälen uns Themen und Fragen, die sich in einem Moment der Stille einfach auflösen – weil Raum für Klarheit da ist.
Meditation: Schon 10 Minuten täglich helfen dir dabei, mit Stress und Emotionen besser umzugehen.
Der Selbstliebe-Anker im Alltag: Meditation
Meditation – ist das nicht total esoterisch?
Kann es sein – muss es aber gar nicht. Meditation ist, was du daraus machst. Es gibt hunderte verschiedene Arten zu meditieren – ein Trick ist es, die Art zu finden, die sich für dich richtig anfühlt und die du einfach in deinen Alltag integrieren kannst. Dafür musst du nicht stundenlang auf einem einsamen Berg sitzen – es geht auch ganz einfach und gemütlich bei dir zu Hause.
Ich meditiere seit etwa 5 Jahren täglich für mindestens 10 Minuten. Gleich morgens nach dem aufstehen zünde ich eine Kerze an oder räuchere etwas Palo Santo. (Das ist nicht notwendig, aber ich liebe es!) Dann schnappe ich mir ein Kissen und verbringe 10 Minuten in Stille mit mir. Für mich ist das ein entspannender und beruhigender Start in den Tag, der mir die Kraft gibt, in mich hinein zu hören. Damit morgens den Tag zu beginnen hat mein Wohlbefinden tagsüber massiv verbessert.
Das merke ich vor allem dann, wenn ich aus irgendwelchen Gründen mal nicht morgens meditiere: Ich bin gestresster, gehetzter und generell weniger „bei mir“.
„Ich kann nicht meditieren, denn meine Gedanken stehen eh niemals still!“
Diese Aussage höre ich häufig, wenn ich erzähle, dass ich jeden Morgen meditiere (und das auch jedem Menschen ans Herz legen würde). Das Ding ist: Bei niemandem stehen die Gedanken still. Meditation ist einfach nur eine Art genau damit umzugehen.
Meditieren ist nicht, einen leeren Kopf zu haben.
Meditieren ist, immer wieder bewusst die aufkommenden Gedanken loszulassen.
Ok – Meditation ist super zum Runterkommen. Aber wie funktioniert das mit der Selbstliebe?
Fakt ist: Wir denken etwa 60.000 Gedanken pro Tag. Davon sind 3 bis 15% aufbauend und positiv. Krass oder? Der Rest sind alltägliche Gedanken – was gibts zu Essen, was steht bei der Arbeit an. Aber ein großer Teil unserer Gedanken besteht auch darin, uns und andere Menschen zu kritisieren.
Wir sind dazu erzogen worden, auf Fehler und Makel zu achten. Wir fokussieren eher auf Negatives, als auf Erfolge. Kennst du das von dir? Gerade Frauen kritisieren sich in Gedanken oft heftig selbst. Die Ansprüche an sich selbst sind hoch – und die Realität sieht anders aus. Die Folge: Ein nicht enden wollender Strom negativer, meckernder Gedanken – darüber, was alles nicht gut genug oder falsch gelaufen ist, was mit uns nicht stimmt oder was an anderen besser ist.
In der Meditation kannst du dir erstmal bewusst werden, dass auch du solche Gedanken hast. Und du kannst üben, diese Gedanken zu beobachten – ganz neutral, als wärst du zu Besuch in deinem Kopf und würdest bewundern, was da alles für verrückte Gedanken durchfliegen. Als nächstes kannst du wählen: Welche Gedanken tun mir gut? Welche möchte ich lieber dauerhaft loslassen?
Du bist nicht deine Gedanken – du denkst sie nur.
Als ich damit angefangen habe, zu meditieren und meine Gedanken zu beobachten, war ich schockiert. Ich gehörte definitiv zu der Gruppe, die maximal 3% aufbauende Gedanken im Kopf hatte. Mich von dem Gedanken zu verabschieden, dass ich und meine Gedanken eine feste Einheit sind – ja dass „Ich“ meine Gedanken bin, hat für mich einen riesigen Unterschied gemacht. Diese Gedanken waren zwar in meinem Kopf – aber ich bin diejenige, die sie denkt. Und das bedeutet, ich kann auch andere Gedanken denken! Gedanken, die mich aufbauen, bestärken, auffangen.
„Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.“ (Marcus Aurelius)
Mal ehrlich – wer führt ein schönes, erfülltes Leben, wenn ihr immer jemand gemeine und negative Dinge an (bzw. in) den Kopf wirft? Das ist wie beständiges Schwimmen gegen den Strom.
Mach es dir leichter. Lerne, deine Gedanken zu beobachten, loszulassen und neu zu wählen.
Meditation ist leicht zu erlernen. Zusammen erarbeiten wir deine ganz persönliche Meditations-Routine und du bekommst exklusive, individuell aufgenommene Meditationen, die du immer wieder für dich flexibel nutzen kannst!